Statements zu 40 Jahre Fristenlösung

 

"Ich bin für die Streichung des Schwangerschaftsabbruchs aus dem Strafgesetzbuch, weil ..."

"Ich bin für die Streichung des Schwangerschaftsabbruchs aus dem Strafgesetzbuch, weil das Recht auf Selbstbestimmung der Frau nicht kriminalisiert werden darf."

Dr.in Anja Oberkofler
Vorsitzende des Vereins österreichischer Juristinnen

 


“Ich unterstütze das Statement von Dr. Anja Oberkofler: "Ich bin für die Streichung des Schwangerschaftsabbruchs aus dem Strafgesetzbuch, weil das Recht auf Selbstbestimmung der Frau nicht kriminalisiert werden darf." Es sollte ein Grundrecht der Frauen sein, sich frei und rechtens für den Schwangerschaftsabbruch zu entscheiden.“

Dr.in Lisl Rizy
Lektorin


"Vertrauen wir der selbst bestimmten verantwortungsvollen Entscheidung von Frauen und ÄrztInnen - die Entscheidung für oder gegen Kinder bestimmt das Leben von Menschen entscheidend, also muss sie frei von rechtlichen und realen Zwängen getroffen werden können!"

Dr.in Brigitte Hornyik
Verfassungsjuristin, Vorstandsmitglied Österr. Frauenring


"Frauen machen sich diese Entscheidung - für einen Abbruch - nicht leicht. Als Frauen und Frauenpolitikerinnen müssen wir sie in dieser schwierigen Situation unterstützen und nicht bevormunden oder gar kriminalisieren!"

Dr.in Christa Pölzlbauer
Vorsitzende Österr. Frauenring
(Dachverband der österr. Frauenverbände mit 1 Mio MitgliederInnen)


"Ich bin für die Streichung des Schwangerschaftsabbruchs aus dem Strafgesetzbuch, denn die Frauen sollen nicht nur gnadenhalber nicht bestraft werden – es ist keine Straftat und den Frauen darf nicht weiterhin ein schlechtes Gewissen gemacht werden!"

LAbg. Ingrid Riezler
Vorsitzende der SPÖ Frauen Salzburg


"Ich bin für die Streichung des Schwangerschaftsabbruches aus dem Strafgesetzbuch, weil der Abbruch einer ungewollten Schwangerschaft eine medizinische Dienstleistung ist (= weltweit häufigster gynäkologisch-chirurgischer Eingriff) und wie die meisten medizinischen Eingriffe evidenzbasiert und leitlinienorientiert geregelt werden kann oder ähnlich wie Behandlungen in der Fortpflanzungsmedizin als eigene Verordnung mit Rechtsansprüchen und Grenzen definiert werden kann."

Mag.a Petra Schweiger
Klinische Psychologin und Gesundheitspsychologin, Frauengesundheitszentrum ISIS und
Gynmed Ambulanz Salzburg


"Ich bin für die Streichung des Schwangerschaftsabbruchs aus dem Strafgesetzbuch, weil es kein Verbrechen ist, wenn Frauen über ihren Körper und ihre Fortpflanzung selbst entscheiden."

Karin Beer
Referentin für Gesundheitspolitik in der Arbeiterkammer Salzburg, Vorstand Frauengesundheitszentrum ISIS


„Frauen treffen die Entscheidung für einen Schwangerschaftsabbruch keinesfalls leichtfertig. Frauen sollten in dieser schwierigen Situation weder rechtliche noch finanzielle Hürden erleben.“

NR Mag.a Daniela Musiol
Abgeordnete zum Nationalrat „Die Grünen“, Sprecherin für Familien-, Demokratiepolitik und Verfassung


„...weil es um meinen Körper geht, also meine Verantwortung und meine Entscheidung ist und Frauen sich nicht rechtfertigen müssen, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen."

LAbg. Martina Wurzer
Landtagsabgeordnete und Gemeinderätin,
Frauensprecherin der Grünen Wien


"Die Österreichische Gesellschaft für Familienplanung (ÖGF) ist für die Streichung des Schwangerschaftsabbruchs aus dem Strafgesetzbuch, weil es ein Grundrecht der Frauen ist, sich frei und rechtens für den Schwangerschaftsabbruch zu entscheiden.“

Univ.Prof.Prim.Dr.in Barbara Maier
Österreichische Gesellschaft für Familienplanung (ÖGF)


"Ich bin für die Streichung des Schwangerschaftsabbruchs aus dem Strafgesetzbuch, weil eine ungewollte Schwangerschaft keine Straftat ist.
Das Selbstbestimmungsrecht der Frau hat Vorrang."

Niko Alm
Nationalrat NEOS

 


“Frauen gehören im Falle eines Schwangerschaftsabbruchs geschützt, begleitet und nicht kriminalisiert – die Fristenlösung gehört aus dem STG ersatzlos gestrichen. Der Österreichische Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP) fordert daher eine Hilfe psychotherapeutische Hilfe für die Zeit der Entscheidung und danach.“

Mag.a Maria-Anna Pleischl
Präsidentin des ÖBVP


„Ich bin für die Streichung des Schwangerschaftsabbruchs aus dem Strafgesetzbuch.
Der Staat hat sich nicht in private Bereiche der Bürger einzumischen.“

Dr. Peter Krejsa
Chemiker


„Nach 40 Jahren Fristenlösung ist es an der Zeit, den Schwangerschaftsabbruch endlich zu entkriminalisieren.“

RA Mag.a Inge Haller
Gemeinderätin der Bürgerliste Salzburg, ISIS-Vorstandsfrau und Rechtsanwältin

 


"Ich bin für die Streichung des Schwangerschaftsabbruchs aus dem Strafgesetzbuch, weil ich klare Regelungen für notwendig erachte und diese verwickelte Konstruktion niemand hilfreich ist."

Dr.in Margit Firlei
Psychotherapeutin in der Elternberatung des Landes Salzburg, der Gynmed Ambulanz und in freier Praxis


“Ich bin für die Streichung des Schwangerschaftsabbruchs aus dem Strafgesetzbuch, weil ich selbst und frei entscheiden will. ob ich ein Kind haben will bzw. bereit für eines bin und nicht gleich illegal sein möchte, weil die Entscheidung selbst schon hart genug ist.“

Jelena
Studentin


"Ich bin für die Streichung des Schwangerschaftsabbruchs aus dem Strafgesetzbuch, weil Strafen keinen einzigen Abbruch verhindern, sondern die Situation für die Frauen verschärfen. Es braucht mehr Aufklärung, bessere Verhütung und Straffreiheit"

Dr.in Christine Baur
Landesrätin für Frauen und Gleichstellung, Integration und Soziales/Tirol


"Ich bin für die Streichung des Schwangerschaftsabbruchs aus dem Strafgesetzbuch, weil es im 21. Jahrhundert inakzeptabel ist, dass Frauen bevormundet werden und Selbstbestimmung sogar eine Straftat darstellen kann. Der Körper der Frau gehört ihr und sie alleine hat darüber zu entscheiden."

Dr.in Nicole Solarz
Landtagsabgeordnete der SPÖ - Salzburg


"... keine Frau / kein Mädchen diese schwierige Entscheidung leichtfertig trifft und die Schuldzuweisungen durch manch Gesellschaftsmitglieder die Frauen ein Leben lang begleiten. Daher brauchen sie auch Beratung durch unabhängige Institutionen wie Frauengesundheitszentren, die sie in dieser Situation bestmöglich unterstützen und informieren."

Mag.a Martha Scholz
Leitung Frauengesundheitszentrum Wels


"Ich bin für die Streichung des Schwangerschaftsabbruchs aus dem Strafgesetzbuch, weil medizinische Eingriffe bei Frauen bestmöglich und ohne Beteiligung des Strafgesetzbuches erfolgen sollten."

Dr.in Claudia Klier
Fachärztin für Erwachsenenpsychiatrie und Kinderpsychiatrie, Stellv. Leitung der Tagesklinik für Psychosomatik, Universitätsklinik für Univ. Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde, Wien


“Ich bin für die Streichung des Schwangerschaftsabbruchs aus dem Strafgesetzbuch!
Schluss mit dem Kriminalisieren von Frauen die über ihren eigenen Körper entscheiden wollen!“

Rita Bai
freischaffende Künstlerin


“Schwangerschaftsabbruch ist kein Verbrechen.
Daher raus aus dem Strafgesetz!“

Martina Berthold
Landesrätin für Frauen, Chancengleichheit, Familie und Jugend

 


“Weil mein Körper mir und nur mir allein gehört!“

Mag.a. Dominique Doujenis
Filmemacherin

 

 


“…der Gedanke der Strafbarkeit nichts mit Entscheidungen, die Frauen treffen und ihr Leben nachhaltig beeinflussen, zu tun haben darf. Dies ist eine Frage der Zivilisiertheit einer Gesellschaft.“

Hilde Grammel
Lehrerin

 


“…die Festlegung, dass die körperliche Selbstbestimmung von Frauen einen kriminellen Akt darstellt, Ausdruck einer misogynen Rechtsordnung ist.“

Katherina Kinzel
Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Philosophie


“…weil ich diesen Tatbestand für nicht vereinbar mit dem verfassungsrechtlich geschützten Recht auf Achtung des Privat- und Familienlebens halte.“

Dr.in Doris Wakolbinger
Juristin


“…Ich bin für die Streichung des Schwangerschaftsabbruches aus dem Strafgesetzbuch, weil diese Entscheidung von einer Frau niemals leichtfertig gemacht wird. Da darf dann nicht noch das Damokles Schwert einer kriminellen Handlung über dieser geplagten Frau hängen. Es ist für mich unfassbar, dass dieser Paragraph von Maria Theresia!!! immer noch gültig ist.“

Andrea Schuler-Fink
Angestellte


“…es jedem Menschen's Recht ist selbst zu entscheiden. Und eine Ministerin der FPÖ sollte am besten die Klappe halten. Denn auch ich würde in Zeiten wie diesen, an denen eine so schlechte Aussicht auf eine gute Zukunft unter so einer schlechten politischen Führung, kein Kind in die Welt setzten wollen. Wenn ich eine Frau wäre.“

Siegfried Christ
Student


“…es nicht Sache des Staats sein sollte wie ich eine so intime Angelegenheit handhabe.“

Elisabeth Gansberger-Wunder
Angestellte


“…weil ich selbst 1971, mit damals 17 Jahren, in der Situation war, in Österreich keine legale Abtreibung zu bekommen. Viele Jahre später habe ich ein Wuschkind geboren. Jede Frau spürt genau, ob sie einem Kind in ihrem Leben einen angemessenen Platz einräumen kann oder eben nicht. Abtreibung darf auch keine Frage der Kosten sein!
Warum traut man Frauen, die abtreiben, kein verantwortungsvolles Handeln zu? Keine Frau braucht zum Riesen-Stress dieser Entscheidung auch noch die Angst vor der Justiz.“

Marianne Fürlinger
Lehrerin


“Frauenspezifische medizinische Eingriffe haben im Strafrecht nichts verloren, das ist diskriminierend und widerspricht dem Gleichheitsgrundsatz. In Kanada gibt es kein Abtreibungsgesetz, wieso soll das nicht auch hier in Österreich möglich sein?.“

Ilse Gröger
Pensionistin


“Ich bin für die Streichung des Schwangerschaftsabbruchs aus dem Strafgesetzbuch, weil ich sicher bin, dass sich diese Entscheidung die Betroffenen nicht leicht machen. Wir leben schließlich im 21. Jahrhundert. Wer genug Geld hat geht ganz einfach in die Privatklinik. Jeder soll über seinen Körper selbst entscheiden können.“

Gertrude Klabutscher
Pensionistin


“…die Selbstbestimmung ein Grundrecht ist und bleiben muss.“

Brigitte Walk
Regisseurin, Schauspielerin

 

 


“…es jeder Frau selbst zu überlassen ist, ob sie ein Kind haben möchte oder nicht!“

Daniela Korneck
Angestellte


“…nicht bestraft gehört, was keine Straftat ist, so simpel ist das. Gleiches Recht für gleiche Liebe unter erwachsenen und vernunftsbegabten Menschen, die Akzeptanz des Selbstbestimmungsrechtes schwangerer Frau, der (auch offizielle) Respekt vor jedem Geschlecht, sei es physisch vorgegeben, sei es selbst gewählt. Das (und vieles andere) sollten Selbstverständlichkeiten sein.“

Wolfgang Hauser
Angestellter


“Frauen und ÄrztInnen verantwortungsvoll mit der Entscheidung zum Schwangerschaftsabbruch umgehen können. Dafür braucht es kein Gesetz!"

Elke Graf
Leiterin pro:woman Ambulatorium am Fleischmarkt

 


“...zum "Kindermachen" gehören Zwei, nämlich Frau und Mann. Aber eine ungewollte Schwangerschaft ist dann das Problem der Frau. Verhütung wäre zwar die bessere Lösung, und auch die "Pille danach"
"...aber wenn sich eine Frau zur Abtreibung entschließt, dann ist es allein ihre Sache. Nicht des Strafgesetzbuches, und schon gar nicht jener, meistens Männer, welche durch ihr Weltbild/Ideologie/Religion die Abtreibung einerseits noch immer als Verbrechen hinstellen, aber andererseits möchte ich nicht wissen wie viele gerade von solchen Leuten dann einer Frau das Geld für eine Abtreibung in die Hand drücken....Es geht nicht nur um die Streichung aus dem Strafgesetzbuch, es geht auch um die Scheinheiligkeit...
Und schlußendlich auch die Feigheit der Politik dass die Streichung noch immer nicht vorgenommen wurde. Nicht zuletzt deshalb weil sich niemand die Religionsführer vergrämen möchte.“

Helga Marsteurer
Forstwirtin


“…weil dieser Eingriff keine Straftat darstellt.“

Ilse Kilic
Schriftstellerin


“…sich niemand die Rückkehr der "guten alten Zeiten" wünschen kann, als Frauen unter erbärmlichsten Umständen sterben mussten, weil sie mit unzulänglichen Mitteln versucht haben, an sich selbst einen Schwangerschaftsabbruch vorzunehmen. ein Schwangerschaftsabbruch ist kein „Delikt", sondern manchmal schlicht und einfach notwendig. und eine moderne, aufgeklärte Gesellschaft sollte einen solchen medizinischen Eingriff ermöglichen, ohne dahinter eine Strafandrohung zu platzieren.“

Sabine Fisch
Medizinjournalistin


“Abtreibung ist keine Straftat, die Kriminalisierung der Frauen gehört beendet. Frauen gehören in dieser Situation beraten, unterstützt, auf keinen Fall kriminalisiert!“

Mag.a (FH) Angela Bayer
Sozialarbeiterin


“Schwangerschaftsabbruch als Verbrechen zu behandeln bestraft Frauen und diskriminiert sie. Ein Schwangerschaftsabbruch ist eine notwendige medizinische Behandlung, welche die Gesundheit von Frauen schützt und ihr Leben rettet. Ein ungehinderter Zugang zu einem sicheren Schwangerschaftsabbruch ist deshalb ein Menschenrecht für Frauen.
Bei uns in Kanada wurde das Gesetz zum Abbruch 1988 aus dem Strafgesetz gestrichen, weil dieses Gesetz Frauen gefährdet hat. Seither ist ein Abbruch etwas, was die Frau mit ihrem Arzt/Ärztin in verantwortungsvoller Weise entscheidet. Das hat u.a. zu einem Rückgang an Abbrüchen geführt. Deshalb möchte ich die Menschen in Österreich ermutigen dem erfolgreichen Kanadischen Beispiel zu folgen.“

Joyce Arthur
Journalistin, Vancouver, Kanada, Abortion Rights Coalition of Canada


“...weil es keinen ersichtlichen Grund gibt, dass Frauen nicht selbst über ihren Körper bestimmen dürfen.“

Michael Krammer


“Join us auch auf facebook - dort gibt es eine eigene Gruppe "Schwangerschaftsabbruch raus aus dem Strafrecht!" - laufend neueste aktuelle Infos aus Österreich und International!
www.facebook.com/groups/Schwangerschaftsabbruchrausausdemstrafrecht
CU there!“

Dr.in Brigitte Hornyik
Juristin


“…ein selbstbestimmtes Leben kein Verbrechen sein darf.“

Ernst Poetsch-Reinbacher
Student

 

 


“…weil die Kriminalisierung einer freien und selbstbestimmten Entscheidung, die ohnehin weder leicht fällt, noch unüberlegt geschieht, eines modernen Rechtstaates des 21. Jahrhunderts unwürdig ist.“

Nicolas Weghaupt
Student


“Über meinen Körper wie auch mein Leben bestimme ich selbst..“

Ute v. Maurnböck-Mosser
Radiojournalistin


“…auch ich der Meinung bin, dass mein Körper nur mir gehört. Es wird Zeit zu entkriminalisieren und Scheinheiligkeiten endlich hintanzuhalten.“

Gabi Schiessling
Dipl. Sozialarbeiterin, Landtagsabgeordnete SPÖ Tirol


“... es sich bei diesem Paragraphen um eine längst überholte Bevormundung und Unterdrückung der Selbstbestimmung der Frauen handelt. Dieses, zu Zeiten Maria Theresias geschaffene Gesetz stellt bestenfalls ein historisches Zeugnis über die damals männlich dominierte und keinesfalls an den Bedürfnissen der Frauen ausgerichtete Legislative dar und trägt dem Wandel der Gesellschaft in keiner Weise Rechnung. Ein unglaublicher Zustand, der dennoch von den konservativen Kräften in diesem Land aufrecht zu erhalten versucht wird.“

Neubauer Beate
Lehrerin


“Ich weiß aus meinem beruflichen Alltag, wie schwer es vor allem jugendlichen Frauen fällt dieses Thema überhaupt anzusprechen, geschweige denn aktiv anzugehen. Neben den psychologischen Hürden, die es sowieso erstmal zu überwinden gilt, kommen dann noch bürokratische und medizinische dazu, von der Gefahr mit einem Fuß im Kriminal zu stehen ganz zu schweigen.“

Cem Iber
Fachtrainer für Kaufmännische Berufe


“.... es nur durch eine männliche Gesetzgebung überhaupt ins Strafgesetz aufgenommen wurde, ohne Zustimmung der Frauen, obwohl nur sie naturgemäß gebären können. Frauen nicht kriminalisiert werden dürfen, wenn sie ungewollt schwanger wurden (durch unzureichende Verhütung beiderseits oder aufgrund einer Vergewaltigung). Warum wird ein Mann nicht straffällig, wenn er nicht ausreichend verhütet hat, z.B. mittels Vasektomie?“

Monika Zacher
selbstständig


“..., weil es einer jeden Frau und einem jeden Mann selbst überlassen sein muss, wie sie/er ihr/sein Leben gestaltet.
Der Abbruch einer Schwangerschaft darf aus meiner Sicht in keinem Strafgesetzbuch in keinster Form und Weise angeführt werden, da ein Abbruch einer SSW nichts ist, das in irgendeiner Weise bestraft werden soll.“

Cornelia
Angestellte


“…eine Frau - eine mündige Bürgerin - durchaus selbst entscheiden kann, wann, wie und unter welchen Umständen sie Mutter werden will. Ein Schwangerschaftsabbruch ist kein Mord und keine Tötung - daher muss hier nichts bestraft werden.“

Ute v. Maurnböck-Mosser
Radiojournalistin


“Über meinen Körper wie auch mein Leben bestimme ich selbst.“

Isabella Hatheyer
Buchhalterin


“....das für jede Frau selbst eine große Belastung ist, wenn sie sich dazu entschließt ihr Kind nicht auszutragen. Da gibt es genügend Pro- und Contra-Gründe, die jedoch nur von der jeweiligen Frau/Mutter zu tragen sind. Wenn ich mir ein Kind nicht zutraue, sollte ich die Möglichkeit haben es nicht zu gebären.“

Isabella Hatheyer
Buchhalterin